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Für die Zukunft des Bauens und Wohnens

Für die Zukunft des Bauens und Wohnens

Knauf ist in allen Märkten der Welt tätig und gleichzeitig ein inhabergeführtes Familienunternehmen. Unsere Verantwortung für unsere Kunden und Mitarbeiter nehmen wir sehr ernst. Darum investieren wir kontinuierlich in zukunftsfähige Produktions-Technologien, in neue Logistik-Konzepte sowie in innovative Systemlösungen, die das Bauen wirtschaftlicher und nachhaltiger gestalten. Für den Schutz der Umwelt. Für die Einsparung von Ressourcen. Für die Steigerung der Lebensqualität.

Nachhaltigkeit mit Knauf in jedem Bereich

  • Nachhaltiger Trockenbau

    ✓ Nachhaltiger
    Trockenbau

    Der Trockenbau als leichte und leistungsstarke Bauweise bringt alle Talente für nachhaltiges Bauen mit: Gips als recyclebares Material, Rohstoffersparnis durch die Bauweise, leichte und einfache Montage für das Handwerk und nicht zuletzt besonders schlanke Konstruktionen für mehr Raumgewinn.

    Nachhaltigkeit im Trockenbau
  • Nachhaltigkeit in Putz und Fassade

    ✓ Nachhaltige Putz- und Fassade-Systeme

    Knauf Lösungen für Fassaden und Innenräume überzeugen durch mineralische Komponenten, viele Vorteile für mehr Wohngesundheit und eine Verbesserung der Energie-Effizienz. Zudem beweisen sie, dass nachhaltiges Bauen auch höchst attraktiv aussehen kann.

    Nachhaltigkeit Putz und Fassade
  • Nachhaltig am Boden

    ✓ Nachhaltige Boden-Systeme

    Von Grund auf nachhaltiger bauen: Neben weiteren Produkten erfüllen die emissionsarmen Knauf Fließestriche, Spachtel- und Ausgleichsmassen sowie die Grundierungen die höchsten Anforderungen der EMICODE-Zertifizierung. Dadurch ermöglichen sie mehr Wohngesundheit, ein angenehmeres Raumklima und tragen zur Verbesserung der Energieeffizienz bei.

    Knauf Bodenkompetenz

Renaturierung bei Knauf – Nachhaltigkeitstag der Azubis

Begleiten Sie unsere Azubis bei einer Renaturierungsmaßnahme an einem unserer Steinbrüche! Nach einer Einführung in das Thema Nachhaltigkeit bei Knauf im Knauf Museum machen wir uns auf den Weg nach Hellmitzheim, um zahlreiche Bäume und Sträucher zu pflanzen. Erleben Sie, wie unsere Azubis unter fachkundiger Anleitung Bäume setzen und Knaufs Engagement für eine nachhaltige Zukunft hautnah erleben.

Knauf Gips im nachhaltigen Recycling-Kreislauf

Knauf Gips im Recycling-Kreislauf

Knauf steht für den natürlichen, hochwertigen Baustoff Gips. Unsere Lösungen haben eine lange Lebensdauer und wir legen Wert darauf, unsere Gips-Baustoffe immer wieder intelligenten und geschlossenen Recycling-Kreisläufen zu führen.

Knauf Gips im Recycling-Kreislauf

Durch den Ausstieg aus der Kohleverstromung steht weniger REA-Gips zur Verfügung. Daher steigert Knauf die lokale Gewinnung von Naturgips. Damit einher gehen konsequente Investitionen in Renaturierungs- und Rekultivierungsmaßnahmen – und damit wertvolle Beiträge zur Biodiversität.

Gipsplatten werden mit 100 Prozent Recyclingkarton produziert - ein konsequenter Ausbau der benötigten Infrastruktur stellt sicher, dass Knauf zukünftig die Recyclinganteile im Rohstoff Gips kontinuierlich erhöhen kann.

Knauf Gips im Recycling-Kreislauf

Die Produktion von Knauf Trockenbau-Lösungen benötigt einen vergleichbar geringen Einsatz wertvoller Ressourcen wie Wasser und Strom. Ebenso gering sind die CO2-Emissionen der Fertigungsprozesse. Diese werden durch technologische Innovationen kontinuierlich verbessert.

Knauf Gips im Recycling-Kreislauf

Trockenbau-Lösungen basieren auf dem Rohstoff Gips und daraus gefertigten wohngesunden Baustoffen. Die so gefertigten Wand- und Deckensysteme sind besonders flexibel und können jede denkbare Anforderung in Sachen Schall-, Wärme- oder Brandschutz maßgeschneidert und somit ressourcenschonend erfüllen. Keine andere Bauweise kann bei Änderung der Nutzung so wirtschaftlich angepasst werden.

Die Lösung aktueller Probleme, wie beispielsweise die Forderung nach Nachverdichtung in Ballungsräumen, werden zum Beispiel bei Aufstockungen erst durch die Leistungsfähigkeit von Trockenbaukonstruktionen möglich.

Knauf Gips im Recycling-Kreislauf

Gips ist multi-recyclingfähig und behält dabei seine Materialeigenschaften. Wir bei Knauf prüfen regelmäßig alle neuen Möglichkeiten, um konsequent besser zu werden und zukünftig die Anteile an geeigneten Recyclingmaterialien in unseren hochwertigen Lösungen nachhaltig zu erhöhen.

Häufig gestellte Fragen zur Nachhaltigkeit

Was versteht man unter Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit wird häufig mit dem 3-Säulen Modell erklärt. Das heißt ökologische, ökonomische und soziale Aspekte werden gleichermaßen berücksichtigt. Einige Beispiele für Gebäude sind: Ökologie durch die Wahl der Baustoffe, Ökonomie durch Wirtschaftlichkeit und gute Vermietbarkeit, Soziales durch ein hohes Wohlbefinden für die Nutzer.

Was sind Gebäudebewertungssysteme?

Die nachhaltige Qualität von Gebäuden wird durch sogenannte Gebäudebewertungssysteme bewertet. Unter dem Dach des WGBC (World Green Building Council) gibt es verschiedene nationale Systeme, die sich inhaltlich unterscheiden. Allen Systemen gemein ist eine Gebäudebewertung auf Basis im System definierter Kriterien über den gesamten Gebäudelebenszyklus von Planung über Bau und Nutzung bis zum Ende. Die Kriterien werden in den Systemen jeweils durch eine systemspezifische Bepunktung gewichtet. Auf dieser Basis wird dann die objektspezifische Gebäudezertifizierung (z.B. DGNB Platin, LEED Gold etc.) verliehen.

Beispiele für Zertifizierungssysteme sind: DGNB (Deutschland), LEED (USA, Indien, Italien und diverse Länder mehr), BREEAM (Großbritannien), HQE (Frankreich), CASBEE (Japan), Greenstar (Australien). Darüber hinaus gibt es weitere national relevante Zertifizierungssysteme.

Welche Gebäudebewertungssysteme sind in Deutschland relevant?

QNG (neu 2022)

Das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude ist eine Antwort des Bundes zu den Herausforderungen des Green Deals. QNG schafft förderfähige Anreize für nachhaltige Gebäude. Einige der oben beschriebenen Zertifizierungen werden in diesem Rahmen anerkannt und sichern die nachhaltige Qualität.

DGNB – Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen

Das deutsche Label wird seit 2009 von der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) verliehen.

Innerhalb der Zertifizierung gibt es die Qualitätsstufen Platin, Gold, Silber oder Bronze. Die Bewertungskriterien sind in 6 Bereiche gegliedert: Ökologische Qualität, Ökonomische Qualität, Prozessqualität, Soziokulturelle und Funktionale Qualität, Technische Qualität und Standortqualität. Zertifizierungen sind für eine Vielzahl von Gebäudetypen möglich. Beispielsweise Büro und Verwaltung, Wohngebäude, Logistik und Industrie, Gebäude im Betrieb oder Quartiere.

Knauf Gips ist Mitglied der DGNB.

BNB – Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen

BNB wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen BMWSB in einer Selbstverpflichtung für öffentliche Gebäude des Bundes angewendet. Inhaltlich ist es weitestgehend deckungsgleich zum DGNB-System.

LEED – Leadership in Energy and Environmental Design

Das amerikanische System ist international weit verbreitet, verschiedene Länder haben eine länderspezifische Version adaptiert. Ein deutsches LEED gibt es nicht, was bedeutet, dass in Deutschland nach amerikanischem Standard zertifiziert wird. Vergleichbar zu DGNB und anderen Systemen hat auch LEED verschiedene Varianten für Gebäudetypen wie Bürogebäude, Hotels, Krankenhäuser etc. Internationale Investoren entscheiden sich auch in Deutschland gerne für LEED. Eine Zertifizierung ist möglich in 4 Qualitätsstufen: Platin, Gold, Silber oder Certified. Bewertbare Kriterien/credits sind: Sustainable Sites, Water Efficiency, Energy and Atmosphere, Materials and Resources, Indoor Environmental Quality, Innovation in Design und Regional Priority.

LEVEL(S)

LEVEL(S) ist ein relativ junges Label, es wurde 2017 von der EU-Kommission als europäisches Instrument installiert. Aktuell gibt es die Möglichkeit Wohn- und Bürogebäude zu zertifizieren. Inhaltlich sind weite Teile vergleichbar mit DGNB oder auch LEED

NaWoh

Das Qualitätssiegel Nachhaltiger Wohnungsbau wurde 2011 von Immobilien- und Wohnungsbauverbänden initiiert. Die Zertifizierung umfasst die Kriterien Wohnqualität, soziale und funktionale Qualität, technische Qualität, ökologische Qualität, ökonomische Qualität und Prozessqualität.

WELL

Das International Well Building Institute (IWBI) ist Systemgeber für die WELL-Zertifizierung. Im Fokus hierbei stehen Kriterien zu Gesundheit und Wohlbefinden der Nutzer.

Wer entscheidet, ob ein Gebäude zertifiziert wird?

Es ist die Entscheidung des Bauherrn / Investors, ein Gebäude nachhaltig zu zertifizieren. Je nach Fokus entscheidet er, mit welchem Gebäudebewertungssystem dies erfolgt. Ein Gebäude kann durchaus auch mit mehreren Systemen zertifiziert werden. Beispielsweise kommt eine Kombination aus DGNB und LEVEL(S) oder DGNB und WELL in der Praxis recht häufig vor.

Wie läuft eine Gebäudezertifizierung ab?

In der Regel wird vom Fachplaner zuerst eine Vorzertifizierung durchgeführt, um Möglichkeiten und Aufwand einschätzen zu können. Danach wird entschieden, welche Zertifizierungstiefe angestrebt wird, z.B. DGNB Gold. Entsprechend wird dann unter Berücksichtigung der Systemkriterien geplant und ausgeführt. Entscheidend ist, dass vor der Ausführung alle erforderlichen Produkt- und Systemdaten (z.B. EPD, technische Daten) geprüft und vom Fachplaner freigegeben werden müssen. Der Bauleitung kommt bei nachhaltig zertifizierten Gebäuden besondere Bedeutung zu, um die nachhaltige Qualität zu sichern.

Kann man die Gebäudebewertungssysteme miteinander vergleichen?

Jedes Gebäudebewertungssystem setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Darum lassen sich die Systeme nicht unmittelbar miteinander vergleichen.

Gibt es DGNB oder LEED zertifizierte Produkte oder Systeme?

Nein, die Zertifizierung bezieht sich auf das Gebäude. Produkte und Systeme sind ein Baustein im Gesamtsystem Gebäude mit Auswirkung auf verschiedene Kriterien. Die nachhaltige Qualität eines Produktes oder Systems steht immer im direkten Zusammenhang zur verbauten Situation.

Was ist eine EPD?

EPD = Environmental Product Declaration = Umweltproduktdeklaration

In einer EPD wird die Ökobilanz eines Produktes berechnet. Zum Beispiel: Wieviel CO2 hat das Produkt emittiert, bis es das Werktor verlassen hat oder wie hoch war der Energiebedarf (erneuerbar/ nicht erneuerbar) für ein Produkt bei der Herstellung. EPDs basieren auf komplexen Berechnungen. Knauf stellt für zahlreiche Produkte EPD zur Verfügung. Sie sind eine wesentliche Informationsquelle für die verschiedenen Gebäudezertifizierungssysteme.

Wie und wo kann eine Kreislaufwirtschaft im Trockenbau umgesetzt werden?

  • Innerbetriebliches Recycling: Die Rückverfolgbarkeit ist gewährleistet. Allerdings ist eine sortenreine Sammlung des Verschnitts erforderlich. Die technischen Rahmenbedingungen sind steuerbar, die juristischen Voraussetzungen vorhanden.
  • Fertighausindustrie / Handel: Die Rückverfolgbarkeit muss gewährleistet sein. Ebenso ist eine sortenreine Sammlung erforderlich. Auch hier sind die technischen Rahmenbedingungen steuerbar, die juristischen Voraussetzungen müssen noch geschaffen werden.
  • Rückbau / Baustelle: Eine Rückverfolgbarkeit ist nur bedingt möglich. Die Recycle-Fähigkeit variiert. Die technischen Rahmenbedingungen sind aufwändiger und juristische Voraussetzungen noch nicht ausreichend geschaffen.

Glossar - Begriffserklärungen rund um Nachhaltigkeit

Begriff Erklärung
AgBB Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten, allgemein anerkanntes Bewertungsschema für VOC-Emissionen aus Bauprodukten
AP
Acidification Potential, Versauerungspotenzial von Boden und Wasser
ADPE Potenzial für die Verknappung abiotischer Ressourcen - nicht fossile Ressourcen
ADPF
Potenzial für die Verknappung abiotischer Ressourcen - fossile Brennstoffe
BNB
Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen, Zertifizierungssystem für Gebäude der öffentlichen Hand in Deutschland
Blauer Engel Umweltzeichen der Bundesregierung für besonders umweltschonende Produkte und Dienstleistungen
BREEAM
Building Research Establishment Environmental Assessment Method, britisches Gebäudebewertungssystem
CO2 Kohlendioxid
cradle to cradle
Von der Wiege bis zur Wiege: steht für geschlossene Produktkreisläufe
cradle to gate
Von der Wiege bis zum Werktor: Betrachtungsrahmen des Lebensweges eines Produktes im Rahmen der LCA
cradle to grave
Von der Wiege bis zur Bahre: Betrachtungsrahmen des Lebensweges eines Produktes im Rahmen der LCA
DGNB
Deutsches Gütesiegel für nachhaltiges Bauen, deutsches Gebäudezertifizierungssystem. DGNB steht auch für die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen als Systemgeber
DIBt
Deutsches Institut für Bautechnik, deutsche Zulassungsstelle für Bauprodukte und Bauarten
DIN Deutsches Institut für Normung
EMICODE
Markenrechtlich geschütztes Siegel zur Produktklassifizierung für emissionsarme Verlegewerkstoffe und Bauprodukte
EnEV Energieeinsparverordnung
EP
Eutrofication Potential, Eutrophierungspotenzial / Überdüngungspotenzial
EPD Environmental Product Declaration, Umweltproduktdeklaration
GISCODE Codierung von Produkten, Produkte mit vergleichbarer Gesundheitsgefährdung / Schutzmaßnahme werden in Produktgruppen zusammen gefasst
GWP Global Warming Potential, Globales Erwärmungspotenzial / Treibhauspotenzial
GWP-fossil Globales Erwärmungspotenzial aus fossilen Brennstoffen
GWP-biogenic
Globales Erwärmungspotenzial aus nachwachsenden Rohstoffen
GWP-luluc Globales Erwärmungspotenzial aus Landnutzung und Landnutzungsänderungen
HQE
Haute Qualité Environnementale, französisches Gebäudebewertungssystem
IBU Institut Bauen und Umwelt e.V., verantwortlich für EPD Verifizierung
LCA Life Cycle Assessment, Ökobilanz
LCI Life Cycle Inventory Analysis, Sachbilanz
LCIA Life Cycle Impact Assessment, Wirkungsabschätzung
LEED Leadership in Energy and Environmental Design, amerikanisches / internationales Gebäudezertifizierungssystem
MAK-Werte Maximale Arbeitsplatz-Konzentration
MBO Musterbauordnung
n Luftwechselrate
NIK-Wert Niedrigste interessierende Konzentration
ODP Ozone Depletion Potential, Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht
PCR Product Category Rules, Produktkategorieregeln als Grundlage der EPD
PEI Primary Energy Input, Primärenergiegehalt, wird auch als Graue Energie bezeichnet
POCP Photochemical Ozone Creation Potential, Bildungspotenzial für troposphärisches Ozon / Sommersmogpotential
QNG Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude, ein staatliches Gütesiegel für Gebäude, das durch akkreditierte Zertifizierungsstellen vergeben wird
RAL Deutsches Institut für Gütesicherung
REACH Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals, EU-Chemikalienverordnung
SVHC Substances of very high concern sind Stoffe, die für Mensch und Umwelt besonders besorgniserregend sind, Verwendung muss im Sicherheitsdatenblatt angezeigt werden
SVOC
Semivolatile organic compounds, schwerflüchtige organische Verbindungen C17-C35
TVOC Total volatile organic compounds, Summenwert VOC
Umweltkennzeichnung Typ I Kennzeichnung für Produkte mit besonders guter Umweltleistung nach ISO 14024, z.B. Blauer Engel
Umweltkennzeichnung Typ II Produktdeklaration von Umwelteigenschaften nach ISO 14021, z.B. Eigendeklarationen von Unternehmen
Umweltkennzeichnung Typ III Umweltdeklaration mit umfassender Beschreibung der Umweltleistung nach ISO 14025, z.B. EPD
VOC Volatile organic compounds, flüchtige organische Stoffe, C6-C16
VVOC Very volatile organic compounds, leicht flüchtige organische Stoffe ˂C6
WGBC World Green Building Council
WHO World Health Organisation
WDP Wasser Entzugspotenzial (Benutzer)

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