Eigenschaften
- Wärmedämmputzmörtel T1 nach DIN EN 998-1
- Druckfestigkeitskategorie CS I nach DIN EN 998-1
- Für innen und außen
- Mit EPS-Leichtzuschlag
- Maschinelle Verarbeitung oder von Hand
- Wärmeleitfähigkeit λR = 0,07 W/(m K)
Kalk-Zement-Wärmedämmputz
DP 007 ist ein Kalk-Zement-Wärmedämmputz mit organischen Leichtzuschlägen (EPS) für alle gängigen Mauerwerksuntergründe und Beton im Innen- und Außenbereich. Nicht als Fliesenuntergrund geeignet.
Wärmedämmputz für mineralische und pastöse Oberputze im Innen- und Außenbereich.
Einlagig 20-60 mm, bei Putzdicken von 60-120 mm zwei- oder mehrlagig arbeiten. Untere Lage(n) mit einem Besen aufrauen. Nach einem Tag Standzeit kann die zweite Lage nass in feucht von unten nach oben aufgebaut werden.
Bezeichnung | Ausgabe | Dokumententyp | |
---|---|---|---|
Knauf Kalk-Zement-Putze - aus Erfahrung gut. | Jul. 2018 | Prospekt | |
DP 007 - Kalk-Zement-Wärmedämmputz | Apr. 2023 | Technisches Blatt | |
DP 007 | Mai. 2022 | Leistungserklärung | |
DP 007 | Nov.. 2022 | Sicherheitsdatenblatt | |
DP 007 | Mai. 2022 | CE-Kennzeichnung | |
DP 007 | Mai. 2022 | Leistungserklärung | |
DP 007 | Nov.. 2022 | Sicherheitsdatenblatt | |
DP 007 | Mai. 2022 | CE-Kennzeichnung | |
DP 007 | Mai. 2022 | Leistungserklärung | |
DP 007 | Mai. 2022 | CE-Kennzeichnung |
Normal saugende Untergründe können ohne Untergrundvorbehandlung verputzt werden. Bei stark saugenden Untergründen erfolgt die Ausführung nass in feucht. Dabei eine Lage von 5 –10 mm vorlegen und die zweite Lage bis zur erforderlichen Putzdicke nass in feucht auftragen. Bei nicht saugenden Untergründen ist eine mineralische Putzhaftbrücke mit SM700 Pro, SM300, Sockel-SM oder Lustro auszuführen.
Bei einer Vorbehandlung des Untergrundes zunächst die auf den Untergrund aufgebrachte Grundierung vollkommen trocknen lassen. Unterputze werden meist mit einer Mischpumpe z. B. PFT G4/G5 verarbeitet und sind damit besonders rationell und zeitsparend. Sie können aber auch händisch auf die Wand angetragen werden. Anschließend die Putzfläche mit der Kartätsche oder einem Richtscheit gleichmäßig verteilen und nach Mörtelansteifung nachschaben.
Die fertige Grundputzfläche muss vor der Weiterbeschichtung vollkommen ausgetrocknet sein. Die Trocknungszeit ist abhängig von der Putzdicke bzw. von äußeren Bedingungen, wie Witterung, Temperatur etc. Um ein zu schnelles Austrocknen zu verhindern, müssen Außenputze vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Grundsätzlich gilt aber für die Trocknungszeit: mindestens 1 Tag/mm Putzdicke.