Am 26.
Oktober besuchte der Minister für Umwelt und Verbraucherschutz des Freistaats
Bayern, Thorsten Glauber, den Hauptsitz der Firma Knauf in Iphofen. In
Begleitung von Landrätin Tamara Bischof informierte sich der Staatsminister in
einem intensiven Austausch mit Manfred Grundke, Geschäftsführender
Gesellschafter bei Knauf, unter anderem über energieeffiziente und nachhaltige Bauweisen.
Knauf ist einer der führenden Anbieter von Dämmsystemen und einer der
wichtigsten Innovationstreiber beim Thema Leichtbau – einem der großen
Zukunftsthemen der Baubranche. Bei der Entwicklung zukunftsfähiger und
wirtschaftlicher Bauweisen kommt den in Iphofen produzierten Gipsplatten große
Bedeutung zu.
Bei
einem Rundgang durch die Produktion zeigte sich der Staatsminister Glauber
nicht nur beeindruckt von den Dimensionen der Plattenbandstraße, in der Knauf
Gipsplatten im Endlosverfahren herstellt. Auch in der Fertigung setzt Knauf auf
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Gesellschafter Manfred Grundke konnte
berichten, dass Knauf als Rohstoff mehrheitlich REA-Gips aus der
Rauchgasentschwefelung in Kohlekraftwerken einsetzt. Dieser wird umweltschonend
per Bahn nach Iphofen geliefert. In der Produktion selbst entstehen so gut wie
keine Abfälle, weil Verschnitte und Restmengen unmittelbar wieder dem
Produktionsprozess zugeführt werden.
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Andreas Gabriel
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